Über die Tragemutti

Ich heiße Helene, bin 33 Jahre jung und komme von der schönen Ostsee. Hier wohne ich zusammen mit meinem Mann, meinen beiden Töchtern und unseren Hunden.

Seit 2010 bin ich staatlich anerkannte Ergotherapeutin, Stillberaterin und Trageberaterin. Anfangs arbeitete ich als Ergotherapeutin in einer Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. 2012 habe ich die Tagesklinik verlassen. Der Bereich der Pädiatrie sollte auf jeden Fall weiter Hauptbestandteil meiner Arbeit bleiben. So landete ich in einer Praxis und arbeitet vor allem im Bereich der Frühförderung.

Heute arbeite ich als pädagogische Fachkraft in einer Kita.

Genau hierbei, bei der Arbeit mit den ganz kleinen Zwergen und deren Eltern konnte ich immer wieder feststellen, wie wichtig Nähe und Geborgenheit für die Bindung zwischen Eltern und ihrem Kind ist.

Somit habe ich mich immer mehr mit diesem wichtigen Thema befasst. Und wer sich damit beschäftigt, kommt nicht um das Tragen eines Babys mithilfe von Babytragen und Tragetüchern nicht herum.

Schnell stand fest: Tragen ist voll mein Ding!

Es war natürlich total klar, dass ich mein eigenes Baby von Anfang an tragen möchte. Ich durchstöberte das Internet, las Bücher und hatte nette Gespräche mit Trageberaterinnen und Hebammen.

Durch die Geburt unserer ersten Tochter 2017 durfte ich dann endlich selbst erfahren, wie es ist zu tragen und ich liebe es!

Mit der Zeit sind einige Tragetücher und Tragen bei uns eingezogen. Mein Mann ist natürlich total begeistert vom Kaufrausch seiner Frau. Ich berate mittlerweile andere Mütter, die gerne Tragen wollen oder auf der Suche nach einer passenden Trage sind.

Warum ich diesen Blog gestartet habe?

Ich musste bei meinen eigenen Recherchen und bei Gesprächen mit Mamas und Hebammen, sowie in den Foren einfach immer wieder feststellen, dass leider immer noch viele Tragen empfohlen werden, die wirklich nicht gut sind.

Ich möchte mit dieser Seite Eltern und werdenden Eltern einen guten Überblick geben über die Welt des Tragens vermitteln. Es gibt kaum etwas Schöneres, das findet sogar mein Mann, der übrigens auch an dieser Seite mitschreibt und arbeitet.

(Stand: 03.05.2023)